Nachhaltigkeit war von klein auf ein Thema, dass meinen Alltag geprägt hat. Als ich älter wurde habe ich mich mit dem Thema dann noch mal tiefer gehender Mal auseinandergesetzt – was bedeutet Nachhaltigkeit für mich und wie kann/ möchte ich das im Alltag umsetzen? Wie genau ich das im Alltag umsetze tut hier jetzt aber nicht wirklich was zur Sache. (Okay, ihr seid neugierig, das kann ich gut verstehen. Ein paar Beispiele: Gemüse wird auf dem Wochenmarkt gekauft, ich habe kein Auto und fahre viel Rad und Öffis, reise viel in Europa mit der Bahn und lebe weitestgehend vegan. 😉 )
Mich privat zu engagieren hat mir jedoch nicht gereicht. Als ich angefangen habe, darüber nachzudenken, mich selbstständig zu machen, war mir sofort klar, dass ich auch da den Aspekt Nachhaltigkeit aufgreifen möchte. Meiner Meinung nach passiert noch viel zu wenig, um den Klimawandel auszubremsen – gerade von der Politik aus – und ich möchte meinen Teil dazu beitragen unsere Systeme und unser Wirtschaften zu ändern, so dass auch zukünftige Generationen was von diesem Planeten haben. Und da nur jammern und schimpfen leider nicht unbedingt hilft möchte ich Teil der Lösung sein.
Und genau deshalb sind meine Zielgruppe nachhaltige Unternehmen. Diese bekommen einfach noch viel zu wenig Aufmerksamkeit und das möchte ich ändern. Es gibt schon so viele großartige, nachhaltige Unternehmen da draußen – sie sollen die Reichweite kriegen, die sie verdienen.
Aber auch hinter den Kulissen agiere ich nachhaltig: meine Webseite läuft mit 100% Strom aus Wasserkraft, mein E-mailmarketingtool mit 100% erneuerbaren Energien und mein home office selbstverständlich auch mit 100% Ökostrom. Und fast meine komplette Arbeitskleidung ist inzwischen second hand – aber das zählt wohl weniger zur Kategorie „Business“.
Wenn ihr noch weitere Fragen dazu habt, wie ich Nachhaltigkeit umsetze oder Anregungen, was ich noch verbessern kann, schreibt mir gerne!